Und genau das Gefühl der Besonderheit, was vermittelt wird von Homos, ist es, was vielen Menschen auf den Keks geht.
Wo fängt diese "Vermittlung von Besonderheit" eigentlich an? Für diese Menschen wahrscheinlich schon beim Coming Out...
Weshalb eigentlich soll ein Mann sich im beruflichen Umfeld als homosexuell outen? Ich habe mich auch nicht auf Betriebsfesten vorne hingestellt und gerufen "Hallo Leute, alle mal herhören, ich bin heterosexuell". Und ich kenne auch keinen, der das zum Thema gemacht hätte.
Genau, Heterosexuelle machen ihre Partner niemals zum Thema im Job... Klar sagen Heterosexuelle nicht "Ich bin heterosexuell", aber sie implizieren es mit jeder kleinsten Aussage, die sie über ihren Partner treffen, mit jedem Familienfoto etc. Dabei geht es ja auch gar nicht um Sex, sondern um alles, was eben zu einer Beziehung gehört. Aber da scheint sie wieder durch, die Gleichsetzung von Homoseuxalität mit "nur Sex" ...
Weil, schwule erkennt man daran, das die anders sprechen. Keine ahnung von wem die das gelernt haben, aber 98% der schwulen sprechen schwul. Die verwirbeln die luft beim sprechen im rachen/nase, als ob es nen oberschwulen gibt, den man versucht im gespräch zu kopieren. [...] Ich jedenfalls erkenne schwule an der sprache, und an den unmännlichen bewegungen der hände, zur sprache, die irgendwie nicht passen wollen.
Da ist ja ein richtiger Beobachter und Statistiker am Werk...
ich würde mich gestört fühlen wenn schwule auf meinen penis beim pinkeln schauen.
Aber Heteros dürfen? ;) Ich dachte immer, es ist allgemein anerkanntes Pissoir-Gesetz, die Augen streng auf die Wand vor sich oder sein eigenes lullerndes Teil zu richten, während man pullert. Keine Sorge, dass wissen auch die Schwulen...